Beim Brauvorgang werden die Grundzutaten Wasser, Malz (gekeimte und getrocknete Gerste) und Hopfen miteinander vermischt.
Zu Beginn wird das geschrotete Malz mit Wasser vermengt und bildet die Maische, welche unter ständigem Rühren erhitzt wird.
Im Läuterbottich wird nun der feste Teil der Maische vom flüssigen Teil getrennt. Während der feste Teil als Viehfutter dient, wird der flüssige Teil - die sogenannte Würze - zu Bier
weiterverarbeitet und zusammen mit dem Hopfen in der Sudpfanne gekocht. Nach weiteren Zwischenschritten wird alles auf die optimale Gärtemperatur abgekühlt.
Nun wird die Hefekultur beigesetzt. Die Hefe sorgt für den Gärungsprozess. Nach der Hauptgärung, die eine Woche dauert, muss das Bier noch weitere sechs Wochen lagern. In dieser Zeit wird das
Bier nachträglich kalt gehopft mit dem Verfahren des sogenannten Hopfenstopfens.
Das gereifte Bier kann dann in unsere Fässer abgefüllt werden. Beim naturtrüben Schlossberg Bräu geschieht dies ungefiltert und ohne Erhitzung.
Fertig ist das Bremervörder Schlossberg Bräu mit unverwechselbarem Geschmack!
Gut. Lecker. Ehrlich.
Mit Schlossberg Bräu das Leben geniessen.