Hopfen und Malz – Gott erhalt‘s: Wie entsteht das Schlossberg Bräu?

Beim Brauvorgang werden die Grundzutaten Wasser, Malz (gekeimte und getrocknete Gerste) und Hopfen miteinander vermischt.


Zu Beginn wird das geschrotete Malz mit Wasser vermengt und bildet die Maische, welche unter ständigem Rühren erhitzt wird.

 

Im Läuterbottich wird nun der feste Teil der Maische vom flüssigen Teil getrennt. Während der feste Teil als Viehfutter dient, wird der flüssige Teil - die sogenannte Würze - zu Bier weiterverarbeitet und zusammen mit dem Hopfen in der Sudpfanne gekocht. Nach weiteren Zwischenschritten wird alles auf die optimale Gärtemperatur abgekühlt.

 

Nun wird die Hefekultur beigesetzt. Die Hefe sorgt für den Gärungsprozess. Nach der Hauptgärung, die eine Woche dauert, muss das Bier noch weitere sechs Wochen lagern. In dieser Zeit wird das Bier nachträglich kalt gehopft mit dem Verfahren des sogenannten Hopfenstopfens.


Das gereifte Bier kann dann in unsere Fässer abgefüllt werden. Beim naturtrüben Schlossberg Bräu geschieht dies ungefiltert und ohne Erhitzung.

 

Fertig ist das Bremervörder Schlossberg Bräu mit unverwechselbarem Geschmack!

 

Gut. Lecker. Ehrlich.

Mit Schlossberg Bräu das Leben geniessen.


Noch Fragen zum Bremervörder Schlossberg Bräu? Kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular!


Kontakt

Schlossberg Bräu Bremervörde GbR

Thomas * Neumann * Tiedemann * Bekken 

Königsdamm 11

27432 Bremervörde

info@schlossberg-braeu.com

 

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